Leitfaden für einen rassismuskritischen Sprachgebrauch

Ziel des Leitfadens für einen rassismuskritischen Sprachgebrauch ist es, unabsichtliche Diskriminierungen und die Verwendung rassistischer Sprache zu vermeiden. Der Leitfaden richtet sich ursprünglich an JournalistInnen. Auf 52 Seiten wird die Berichterstattung über unterschiedliche Personengruppen beleuchtet. Die Handreichung gibt praxisnahe Tipps, wie sprachliche Diskriminierung vermieden werden kann.
Es wird erklärt, wie die vorherrschenden Klischees über Menschen fremder Herkunft oder anderer Glaubensrichtungen entstanden sind und wie diese umgangen werden können. Der Leitfaden hilft  interessierten LeserInnen dabei, eigene Bilder und Vorgehensweisen zu hinterfragen und so der Verwendung verletzender Sprache keinen Raum zu geben. Die Broschüre gibt Denkanstöße und liefert praktische Handlungsanweisungen.
Die Veröffentlichung wurde durch die Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung NRW, durch finanzielle Mittel der Stadt Köln, der Amadeu Antonio Stiftung sowie des Vereins Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V. ermöglicht.
Den Leitfaden können Sie gegen das Geld für Porto und ggfs. eine Spende beim AntiDiskriminierungsBüro Köln bestellen oder als PDF-Dokument (1,8 MB) herunterladen